Niagara-Falls von Montenegro

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Tag 21: Shengjin (AL) – Podgorica (MNE)

Nach einer weiteren Nacht auf dem Duna Camping in Shengjin sind wir früh aufgestanden, kurz einen Kaffee gebraut und unser Nachtlager abgebaut. Als wir alles auf den Rallye-Autos verladen und uns vom Camping-Besitzer verabschiedet haben, rollen wir auch schon los in Richtung Montenegro.

Eine rund zweistündige Fahrzeit trennt uns von der Grenze zu Montenegro. An der Grenze angekommen, stellt sich die Ausreise aus Albanien problemlos dar. Leicht anders sieht es zur Einreise nach Montenegro aus. Genau werden wir befragt, woher wir kommen, wohin wir wollen und ob wir Drogen transportieren. Bei der SELMA und der ALEXA müssen gar die Türen geöffnet werden, so dass die Zollbeamten sich mit einem gewieften Blick überzeugen können, dass wir keine Drogen mitführen. Und somit haben wir freie Fahrt – Welcome in Montenegro.

Unser Ziel ist die Hauptstadt Podgorica. Um uns wiedermal anständig einer Dusche zu unterziehen, finden wir ein nettes, schönes Guesthouse von Alexandra in mitten des Stadtzentrums. Nachdem wir einquartiert sind, fahren wir nochmals aus der Stadt zu den Niagara-Falls von Montenegro. Nicht ganz so gross wie die richtigen Niagara-Falls, dafür genau so eindrücklich und schön zeigt sich dieser Wasserfall.

Wir kehren in die Stadt Podgorica zurück und begeben uns auf eine Stadtbesichtigung zu Fuss. Es erwartet uns eine schöne, nicht allzu grosse Stadt mit einigen schönen Bauwerken. In einem Biergarten mit Live-Musik kommen wir dann auch schnell in Kontakt mit Einheimischen und geniessen ein kühles Bier und einer Kleinigkeit zu Essen.

Kurzes Fazit:

Der einundzwanzigste Tag zeigt an der Grenze zu Montenegro, dass die Zollbeamten genau nach Drogen suchen, allerdings bei uns natürlich nicht fündig werden. Die Fahrt durch die Landschaft Montenegro ist sehr schön und mit üppigem Bewuchs. Die montenegrinischen Niagara-Falls, die Stadt Podgorica sowie die Einheimischen zeigen uns ein schönes Bild von Montenegro.

Dein Judo goes Orient – Team

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