Tag 11: Tryavna (BG) – Nessebar (BG)
Die heutige Aufbruchsstimmung zeigt sich leicht betrübt, da ALEXA am Vorabend Kupplungsprobleme aufzeigt. So müssen wir zuerst einen Mechaniker finden in Tryavna. Nach kurzer Suche ist der Mechaniker gefunden und als wir mit der ALEXA losfahren wollen, funktioniert die Kupplung wie aus dem Nichts wieder perfekt. So fahren wir los in Richtung Schwarzes Meer, welches rund drei Stunden entfernt liegt.
Unterwegs decken wir uns bei lokalen Bauern am Strassenrand mit Früchte und Nüsse ein. In Nessebar angekommen überfällt uns sogleich der Hunger und wir geniessen direkt am Meer feinen Fisch und Meerestiere. Die anschliessende Besichtigung zeigt Nessebar von seiner wunderschönen Seite. Die kleine Stadt liegt auf einer Landzunge und die Strassen sind mit Kopfsteinpflastersteinen belegt. Die Altstadt von Nessebar ist mit Ruinen byzantinischer Festungen und Bäder gesäumt. In den Ruinen der Sophienkirche aus dem 5. Jahrhundert finden sich Steinsäulen und riesige Bogenfenster. Als Museumsstadt und UNESCO Weltkulturerbe ist die Altstadt von Nessebar auf jedenfall eine Sehenswürdigkeit.
Wir fallen müde in unseren Autos auf einem Camping nähe Nessebar zu Bett.
Kurzes Fazit:
Der elfte Tag geht mit der Fahrt ans Schwarze Meer und der Besichtigung und dem feinen Essen mit traumhafter Kulisse von Nessebar zu Ende.
Dein Judo goes Orient – Team
Kurze Pinkelpause 
Früchte und Nüsse 
Brücke zu Nessebar 
Alte Ruinen Nessebar 
Kirche Nessebar 
Lukas versucht sich am Schiessstand 
Bungalow auf dem Camping 
Vernachlässigte Bungalows 
Schwarzes Meer im Hintergrund